Neues aus Little-Deutschland
Rue25
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Warum diskutiere ich überhaupt über eine mögliche Verlagerung des Verkehrs von der Bahnhofstraße zur Rümelinstraße ?
Weil in der Letzten Diskussionsrunde die Argumente der Schliessung der Oberbohinger Straße und teilweise auch der Bahnhofstraße gefallen sind und weil der Wunschgedanke durchaus naheliegend erscheint.
Deshalb hier die Daten zur Bahnstadt -Diskussion mit meinen Mitmenschen.

es wird mir sicher wieder unterstellt, ich würde böswillig Behauptungen in den Raum stellen, doch ich möchte auch nicht so angeschmiert dastehen, wie es meinen Vorgängern im Nachhinein geschehen ist.



Im Rahmen der Präsentation Teil 2  unter Rahmenplan Bahnstadt stehen sehr detailierte Verkehrsströme:
16700 Fahrzeuge sind auf der Bahnstraße. Diese soll ja bekanntlich geschlossen werden.
Leitet man diese auf die Plochinger Straße über, dann ensteht am Eck Plochinger Straße X Kirchheimer STr. 1
Ein Volumen von 12100 + circa 70%(16700)=23790 Fahrzeuge vor dem Medla/Etzler. Da dieses nicht geht, müßte man über die Rümelinstraße
8700 Fahrzeuge plus mindestens teilweie die Oberbohinger Straße mit 13500 (*50%) ausbauen was dort zu mindestens 15450 Fahrzeugen führen würde.
 
 
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Quelle Folie 17:
Analyse 2013
 
Der Vorschlag 1 sieht eine direkte Untertunnelung vor (30meter breit)
Der Vorschlag 2 steht unter
vorschlag 2
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Dieser erscheint ja zunächst sehr schlüssig und sinnvoll.
 
Folie 38 zeigt die eventuelle Nordumgehung : Nürtingen-Reudern-Kirchheim (11 Mio)
Und eine Impulsleitung über die Rümelinstraße
 
 
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Hier der Auszug aus Seite 2 , Protokoll 24.02.2014
https://www.nuertingen.de/fileadmin/Dateien/PDF-Dateien/Rathaus_und_Buergerservice/Planungsamt/Bahnstadt/NTZ-2014-02-24.pdf
ob       die     
Bahnhofstraße        nur      noch   eingeschränkt          befahren       werden          sollte. Oder   ob       die            Oberboihinger        
Straße            stillgelegt       werden          kann.  Ziel     war     es,       die      bestehenden            Ringstraßen,            also    die      Nord­ und    
die      Südumgehung,       besser            auszulasten und     so        die      Innenstadt    vom    Verkehr            zu       entlasten.
Für      Architekt        Jörg    Weinbrenner,           der      als       Nürtinger       Bürger           an       der            Veranstaltung          teilnahm,       steht  
und     fällt     die      Frage des     Verkehrs       mit       der      Bahnhofstraße.       Professor      Kölz    griff            diese  Frage auf     
und     meinte,          aus     städtebaulicher        Sicht   sei       die      Bahnhofstraße        als            Hauptverkehrsachse          ohnehin       
falsch.            Sie      sei       dazu   da,      den     Verkehr         in        die      Innenstadt    zu       lenken.            Und    Straßen         mit      
innerstädtischer      Raumqualität           müssten        aufpoliert       werden.         Womit er        die            Bahnhofstraße        auch  
als       Eingangstor  zur      Stadt   ansah            – momentan eher    nicht   aufpoliert.      Was    also    tun            mit       der     
Bahnhofstraße?      Untertunneln,          schlug           ein      Bürger           vor.     Auch  von     einem            eingeschränkten     Zugang        
war     die      Rede.
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