Na endlich.
Jetzt habe ich die Patent-Nummern und kann endlich meine Erfindungen verkaufen.

Die Erfindung beschreibt ein Verfahren, mit dem man aus Kohlenstoffdioxid CO2 einen Treibstoff Methanol MeOH herstellen kann.
Methanol kann man als Benzinersatz wie BioSprit E10 verwenden


Ich habe die Erfindungen und Beschreibungen gelistet unter
http://www.air2oil.com/Default?a=2&l=0&t=Blog
und http://www.air2oil.com/Details?d=165&a=2&f=51&l=0&t=Patent-zu-verkaufen,-Summary-:-Verfahren-mit-einem-Katalysator-welches-durch-ein-Magnetfeld-verst%C3%A4rkt-wird

Mal schauen, ob ich eine große Firma finden kann, die den neuen Katalysator einsetzen möchte.




Ich verkaufe mein Patent welchen die Umsetzungsrate von Katalysatoren deutlich erhöht.
Die Anwendung bezieht sich auf das Umwandeln von Kohlenstoffdioxid CO2 plus Wasserstoff H2 zu Methanol MeOH
Die Erfindung wurde getestet mit einem Durchflußreaktor zur Herstellung von Methanol aus Kohlenstoffdioxid. Die Ergebnisse sind im Anhang.

Ich suche jetzt Firmen und Investoren, die diese Technologie im großen Maßstab umsetzen wollen.
Deshalb biete ich jetzt das Patent an zur Lizensierung, zum Kauf oder für Pilotprojekte.
Ich würde mich sehr über eine Anfrage freuen und für Fragen stehe ich jederzeit gerne zur Verfügung.

Air2Oil.com, Raimund Popp
Ruemelinstr. 25 72622 Nuertingen Germany
Phone: 049 7022 9319004
Email: Raimund.Popp@Air2Oil.com
Web: www.Air2Oil.com

Zusammenfassung

Ein Verfahren mit einem Katalysator welches durch ein Magnetfeld verstärkt wird

Die vorliegende Erfindung beschreibt einen Katalysator, der durch ein wechselndes Magnetfeld beeinflußt wird. Die magnetischen Partikel eines Katalysators werden durch ein wechselndes Magnetfeld in Bewegung versetzt, wodurch sich die Grenzflächen verschiedener Partikel öfters berühren. Dadurch können Moleküle, die sich durch physikalische und chemische Adsorbtion an den Oberflächen aktivieren und als Zwischenmolekül anhaften, von anderen Katalysatorgruppen übernommen werden.

Der Katalysator befindet sich in einem Reaktor (1), der einen inneren Katalysator-Raum (3) aufweist. Der innere Katalysator-Raum ist von einer elektischen Spule (2) umgeben. Die elektrische Spule erzeugt ein wechselndes Magnetfeld welches den Katalysator-Raum durchströmt, wenn sich der elektrische Strom in Richtung und Betrag in der Spule ändert. Durch das Ändern des strömenden Magnetfeldes werden die magnetisch wirksamen Partikel im Katalysator bewegt, wodurch sich die adsorbierenden Grenzflächen der verschiedenen Komponenten wechselnd berühren.
Dadurch wird erreicht, dass Zwischenprodukte an den Oberflächen der Katalysator-Partikel von zweiten oder dritten Katalysator-Elementen kontaktiert werden und somit Folgereaktionen besser umgesetzt werden können.

Die Erfindung findet Anwendung bei Katalysatoren, die aus mehreren Komponenten bestehen, deren katalytische Wirkung vor allem durch physikalische und chemische Adsorbtionsmechanismen an den Grenzflächen basieren. Dabei muß mindestens eine Komponente zeitweise eine magnetische Eigenschaft aufweisen und auf ein äußeres Magnetfeld reagieren. Alternativ können magnetische Komponenten beigemischt werden, die sich chemisch neutral verhalten aber das Gemisch bewegen können.

Ein Beispiel der Anwendung ist ein Nickel-Gallium Katalysator wie er zur Herstellung von Methanol aus Kohlenstoffdioxid und Wasserstoff verwendet wird oder die Verbesserung bei einem Kupfer-Zinkoxid-Aluminiumoxid Katalysator zur Herstellung von Kohlenwasserstoffen.

Related drawings (preview)


Measurements where done by a gaschromatograpy System Shimadzu 14 A,B



Results were improved. The converstion rate was much higher



The Reactor was a tube-reaktor


The patent is applied in germany on 2014-09-14



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