Zu Brot-Brettchen gibt es ja jede Menge Persiflagen und Witze.
Doch wenn du ein gutes Brot-Brettchen mal brauchst, weil es halt doch praktisch ist, dann kommt man schon wieder ins Detail.
Also: es gibt jede Menge Brotbrettchen. Im Real und an normalen Kirmes-Buden gibt es diese in Massenware.
Doch leider gehen die Bretter schnell kaputt und haben sofort Schnitte und Riefen, in die die Mikroben reinhocken.
Deshalb muß man diese auch oft wechseln. Die meisten Bretter sind aus Buche oder billigerem.
Aber man kann auch edlere Hölzer nehmen und das macht sehr viel Sinn.
Man muß die Brettchen aber pflegen.
Zum einen sollte man die Bretter ab und zu ölen mit einem Pflanzenöl. Was ist das denn nun schon wieder.
Einfach ein Distelöl oder Sonnenblumenöl nehmen und das Brettchen damit einreiben. Und wenn das Brett später mal viele Einschnitte hat, dann kann man es mit Sandpapier immer mit der Maserung wieder herstellen.
Eiche hat den Vorteil, dass es sehr hart ist nd die natürliche Gerbsäure bakterienhemmend ist. Nußbaum ist auch super-hart, aber dunkler.
Wir haben hier Kirsche genommen. Ich werde mal in einem Jahr prüfen, wie das Brett dann aussieht.
Pflegeanleitung: Ein wenig Distelöl auf ein Tuch und einreiben.
Alt versus Neu. Kirsche von Nagold oder Einfach vom Real?
Das edle Brettchen haben wir von
Der Schreinerei Kraus bei Nagold
www.SchreinereiKrauss.de
Hier findet man auch die super guten Hölzer dargestellt
http://www.schreinereikrauss.de/schreinereikrauss/Holzer.html
NUSSBAUM ZWETSCHGE APFELBAUM KIRSCHE ESCHE Eiche