Sölden, erster Tag vor Weihnachten 2014

Sölden ist ziemlich ausgebucht. Unten liegt gar kein Schnee. Aber es ist kalt.
Genauer gesagt: es geht ein kalter Wind. Die Sonnencreme für den Gletscher muß schon mit.
Im Hintergrund sieht man schon in der Ferne den Gletscher. Schön in Schnee gezuckert.


der Stau vor dem ersten Lift ist morgens sehr lang. Einer sagte mir im Lift, er hätte am vortag 45 Minuten für einen Parkplatz benötigt.
Glücklich kann sich derjenige schätzen, der eventuell zu Fuß zum Lift kann.
Der zweite Lift zur Gaislachkogelbahn ist übrigens ziemlich leer im Vergleich zum GiggiJoch Lift


Wie üblich fahren unten die Shuttle Busse. Diese sind aber übelst voll

Unten an der Kasse: gut, billig ist es nicht, wenn man in Sölden ist. 300 Steine ist man für 3 Tage und 3 Personen weg.
Wer um 9 bis 10 uhr kommt, der steht vor einer riesigen Menschenschlange. Obwohl die Lifte ziemlich schnell fahren. Und die Stimmung ist ziemlich gereizt.
Ich kenne den Grund nicht, vielleicht liegt es an der Weihnachtsregelung, aber es waren sehr viele Holländer da.


Bis man dann durch das erste Gitter oder Durchlass kommt, dauert es bei vollem Andrang schon mal eine dreiviertel Stunde. Am anderen Lift vielleicht 10 Minuten.
Deshalb sollte man entweder morgens gleich um 8 Uhr kommen oder später als 10 Uhr/ 11 Uhr mit der Halbtageskarte

Massenauflauf auf dem Sölden. Da darf man sich nichts vormachen. Aber wenn man sich daran gewöhnt hat, dann geht es.
Am Schlimmsten ist der Menschenstrom direkt um 10 Uhr auf den Berg und weiter.
Und was auch nervt, ist die Wanderunge via Gondeln und Sesselliften rüber in das andere Gebiet.
Die Abfahrten entschädigen für die lange warterei.


2668 Meter..das geht schon mal fett ab.

Wie kommt die Kuh auf den Sölden?
Ich weiß es nicht genau, aber des gabe einige Kühe, Geparden-Kühe und rosa Bären.
Ich hatte noch gefragt, ob es der rosa panther sei, aber die Rosa Bären bestätigten mir dass es Rosa Bären und nicht rosarote Panter seien.

Oben hat es sowas wie einen Fun-Tunnel. Dort kann man einen miniparcour fahren


>>Sölden Roßkirplbahn Ausblick in Richtung Pitztal

Ich meine, der Ausblick ist wirklich granios.
Dort oben war zwar teilweise ein richtiger Sturm, aber dafür hatte man einen wunderschönen Ausblick ins Richtung vom Pitztal
Und natürlich auch auf die eigene Piste
Von dort aus fährt man dann runter zum Giggijoch
Unten ist auch ein Depot, Restaurant, Skischule und co.
Von


Nach der letzten Abfahrt: Talabfahrt.
Jetzt sind wir mehr als nur fertig. Bitte nur noch nach hause.
Die Talabfahrt war so was wie ein Hasenrennen. Die Piste total überfüllt bis zum Anschlag. Aber Spaß gemacht hat es dann doch.