Der hintere Lift in Sölden ist der Gaislachkogl Lift
Mit dem Gaislachkogl Lift deckt man so gesehen ein kleineres Skigebiet ab.
Aber dafür ist man dort wesentlich schneller und mit weniger Leuten unterwegs. Theoretisch kann man mit der Langeggbahn zum Hochsölden/Seekogel rüberwechseln, aber dieser Übergang in form einer Sesselliftbahn ist immer auf Anschlag voll mit großen Wartezeiten
Unten, direkt am Lift gibt es jede Menge kostenlose Parkplätze. Man muss so gesehen nur ein paar Schritt zu Fuß gehen und ist dann beim Lift.
Wie man sieht ist dort ein echt modernen Kabinenlift zur Verfügung und man komm auch schnell drafn
Wenn man die erste Gondel hochgefahren ist, kann man entweder mit einer Folgegondel hoch zum Gletscher fahren oder über die blauen Pisten schon mal runterfahren zu den Sesselliften.
Wenn man von den oberen Pisten runter fährt zu der Mittelstation, dann ist leider das letzte Stück sehr eisig und glatt und für Anfänger nur schwer zu schaffen.
Von der Station aus gehen blaue Pisten runter zu den unteren Sesselliften. Diese sind doch einfacher zu fahren.
Wenn man dann ganz hoch fährt, hat man einen Top-Blick über alle Berge.
Der
Die obere Station liegt dann auf 3058 Meter
Oben auf dem Gipfel des Gaislachkogl hat es noch das Gipfelkreuz als Aussichtspunkt, eine Aussichtsplatform und eins super Restaurant mit Aussichtsebene
Aussichtsplatform am Gaislachkogl in Sölden
Interessant ist das bröselige Gestein, auf dem sich der Gaislachkogl befindet. Das Gestein ist Glimmerschiefer und Paragneis. Wenn man mit der Gondel hochfährt sieht man auch schon alte Steinabgänge, die vielleicht früher gesprengt wurden.
Ansonsten sieht das Zeug halt Bröselig aus, ist aber komplett im festen Bereich. Aber die nächsten hundert Jahre wird es für mich und mein Snowboard schon noch halten.
Da oben solltest du dich halt auch festhalten an der linken Seite, denn da geht es direkt runter.
Von der oberen Plattform über dem Restaurant kann man dann rüber schauen bis Richtung Zillertal und auf der anderen Seite sieht man runter auf die Serpentienen zur Mittelstation im Ötztal.
