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Hosenknöpf mitnehmen. An der letzten oder ersten Station des Pfullinger Sagenweges ist eine große Hand.

Dort muß man mit Hosenknöpfen den Wegezoll an die Erdmännlein bezahlen, damit einem auf dem Weg oder der Wanderung durch den Wald auf dem Urschelbeg nichts passiert.

1.Station: Das Gesicht der Urschel

Das märchenhafte, geheimnisvolle Gesicht der Urschel steht für die hilfreiche und gütige Frau, die Bauersleute und Wanderer auf ihren Wegen durch Pfullingens Wälder, Wiesen und Ächer schon seit Urzeiten fürsorglich begleitet.

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Der Pelzmichel

In deisem Teil des Urschelberges soll der Pelzmichel hausen.

Den unartigen Kindern hat man vor allem früher gedroht, der Pelzmichel komme aus der Schetterhöhle und stecke sie in seinen Sack, falls sie nicht brav seien.

Der Pelzmichel ist der Pfullinger Knecht Ruprecht und hält eine große Rute in der Hand.

Er soll sich hauptsächlich um den Nikolaustag herum auf den Weg hinunter in die Stadt machen. Über der Schulter des derben Waldburschens hängt ein Sack, der dann mit den Äpfeln und Nüssen gefüllt ist, um die artigen Kinder zu beschenken.

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Oh Erdmännlein.. die Erläuterung fehlt und Wegweiser unterwegs

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Der Haule

Der Knecht Haule reitet meist auf seinem Schimmel durch die Wiesen und Wälder der Pfullinger Gemarkung und trägt als furchterrender Geist auf dem Kopf unter dem Arm.

Dies sei die Straf dafür, so die Legende, dass er einst seinen Vater umgebracht habe, um schneller an das Erbe heranzukommen.

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Links oder rechs zum Knopfweg.

Warum braucht man einen Hosenknopf… wer weiß es?

Die erste oder letzte Station ist die Zahlstelle, an der man mit Hosenknöpfen die Erdmännlein und die Urschel bezahlt, damit nichts untewegs passiert auf der Wanderung und Reise

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Die Urschel

Als bekannteste Gestalt steht die Urschel im Mittelpunkt der Pfullinger Sagenwelt.

Es wird erzählt, die Urschel hause als Geist in und um den Ursulaberg, der im Volksmund meist als Urschelberg oder Urselberg bezeichnet wird.

In den Form des Berges sehen viele Pfullinger auch die liegende Urschel, die auf die Stadt hinunteblickt.

Im Inner des Berges soll wohl noch die riesige Schatztruhe der Urschel stehen, streng bewacht von einem Pudel mit feuerrothen Augen

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Und unten ist der schlafende Graf

Der war eingeschlafen, weil er keine Taschenlampe hatte und sich auf ein Samsung Navi verlassen hatte.

Das lustige ist, dass er ansatt sich des Nachts in einen Baumstamm zu verwandeln nur gut auf einem Pfulben geschlafen hatte. Was für eine Geschichte.

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